Community Branding und der Umgang mit sogenannten „Shitstorms“ sind eng miteinander verknüpft, da beide Aspekte das öffentliche Image und die Wahrnehmung einer Marke betreffen. Ein Shitstorm bezeichnet eine Phase intensiver öffentlicher Kritik gegenüber einem Unternehmen oder einer Person, oft ausgelöst durch kontroverse Aussagen oder Handlungen, die in sozialen Medien schnell verbreitet werden können.
Ein effektives Community Branding zielt darauf ab, eine loyale und engagierte Gemeinschaft um eine Marke herum aufzubauen. Diese Gemeinschaft kann im Krisenfall, wie bei einem Shitstorm, als Unterstützer fungieren und dazu beitragen, negative Auswirkungen abzumildern. Ein positives Markenimage und eine starke Community fördern das Vertrauen der Kunden und erleichtern es, in Krisenzeiten glaubwürdig zu kommunizieren.
Die Rolle einer „Shitstorm Agency“ besteht darin, Unternehmen bei der Prävention und Bewältigung solcher Krisen zu unterstützen. Durch proaktives Community Management, kontinuierliche Überwachung der sozialen Medien und transparente Kommunikation können potenzielle Krisen frühzeitig erkannt und entschärft werden. Ein Beispiel hierfür ist die Agentur „Die Schwedin“, die neben Community-Aufbau auch Krisenkommunikation und Risikomanagement anbietet, um ihre Kunden in herausfordernden Situationen zu unterstützen.
Zusammenfassend trägt eine starke Gemeinschaft nicht nur zur positiven Markenwahrnehmung bei, sondern dient auch als Puffer in Krisenzeiten. Agenturen, die sich auf Shitstorm-Management spezialisiert haben, spielen eine entscheidende Rolle dabei, sowohl das Community Branding zu stärken als auch Unternehmen durch effektive Krisenbewältigung zu schützen.